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Unsere Klasse hat das Buch Pedro und die Bettler von Cartagena gelesen. Hier eine kleine Zusammenfassung:In diesem Buch handelt es sich um einen zwölfjährigen Jungen, der in einer der Baracken des sogenannten Bettlerkönigs Manu Diablo und dessen Komplizen wohnt. Dazu kommt noch, dass seine kleine Schwester Juanita schwer krank ist, da ihr Bein oft zertrümmert wurden. Da sie nicht laufen kann, muss Pedro sie tragen. Pedro und Juanita teilen sich das Zimmer mit Teresa; sie „arbeitet“ nachts und Pedro und Juanita tagsüber. Plötzlich taucht Teresa nicht mehr auf. Das Buch gibt es bei jedem Buchhändler für ca. 5,50 €.
Es ist vom dtv junior Verlag und spannend von Ursula Hasler erzählt.
In der allgemeinen Kundenbewertung von amazon.com bekam es 5 Sterne.
Das Buch enthält viele, schöne Bilder. Das Buch heißt: Pedro und die Bettler von Cartagena. Das Buch
handelt von zwei Straßenkindern. Der Junge heißt Pedro und
das Mädchen heißt Junanita. Die beiden sind auf der Flucht
vor Manu Diablo und dem „General“ und werden viele Freunde
finden. Manu Diablo und der „General“ haben ein Mädchen
namens Teresa ermordet. Es ist eine realistische Geschichte eines Lebens
von Straßenkindern. Ursula Hasler hat ein Buch speziel über Straßenkinder in
Cartagena geschrieben. Zum Buch Pedro und die Bettler von Cartagena. In dem Buch geht es
um zwei Geschrieben von Ben Böhme PersonenbeschreibungenManuel de los DiablosManuel de los Diablos, auch genannt Manu Diablo, ist der Bettlerkönig
von Cartagena. Er ist ein großer, spindeldürrer Mann mit
einem ledernen Gesicht. Er hat einen länglichen, kahlen, braun
gefleckten Schädel. Seine Augen sind schwarz und klein. Inhaltsangaben zu einigen KapitelnZusammenfassung zum ersten KapitelDas erste Kapitel lautet: Wo ist Teresa? Inhaltsangabe zu Kapitel:15 - von Farah und SevgiManu de los Diablos ist bei Gericht und Pedro ist Zeuge. An diesem Donnerstagmorgen hatte Pedro einen Traum, einen merkwürdigen Traum. Er meinte, es rieche nach Wein, und es war ein langer Tisch aufgebaut, und hinter dem Tisch saßen Männer, vermutlich Richter, mit schwarzen Talaren und altmodischen Perücken. Sie hielten Messer und Gabel zum Schreiben statt Federn in der Hand. Und ein Richter sagte zu ihm, er solle sich hinlegen, weil es gesünder sei. Statt Wappen und Thron waren Bilder von Elvis Presley zu sehen. Er dachte, er wäre allein mit dem Richter im Saal. Plötzlich wachte er auf, und es war nur ein Traum. |
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Silke Mensen © 2003 |